A. Seine Mutter wollte
oder konnte sich nicht um ihn kümmern. Sie hat ihn im Krankenhaus
zurückgelassen.
2004 kam er ins Haus der Hoffnung.
Er hat sich zu einem fröhlichen Sonnenschein entwickelt. Beim
spielen ist er ganz konzentriert auf eine Sache und gerne alleine.
Leider haben sich bei ihm Probleme bemerkbar gemacht, die
sich in Schreiattacken ohne Grund äußerten.
Doch mit der Zeit haben auch diese Schreiattacken nachgelassen und
sind eher seltener geworden. Dafür sind wir sehr dankbar, denn
viel Gebet haben viel Veränderung gebracht in dieser Situation.
Obwohl wir viel probiert haben hat nichts so gut geholfen wie Gebet.
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A. ging nach einer Besuchsphase am 2007 zu seinen Adoptiveltern.
Es sind sehr liebe Leute und er hat sich sofort ganz gut mit ihnen verstanden.
Man hat das Gefühl, dass es die perfekten Eltern für ihn
sind. Er fühlte sich sofort wohl bei ihnen und hatte richtigen
Stress, als sie ihn abholten, dass er ganz schnell ins Auto kam,
um mit ihnen mitzufahren.
Wir dürfen ihn weiter im Gebet begleiten, dass alles gut geht, er
sich gut entwickelt und sich rasch an seine neue Umgebung gewöhnt.
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